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6 Tipps, mit denen Sie Ihre Terrasse gemütlich gestalten

Terrasse gemütlich gestalten

Die Terrasse dient vielen Haushalten heutzutage als Erweiterung des Wohnraums und ist vor allem im Sommer ein Ort, an dem man gemütlich mit der Familie und Freunden in der Natur beisammensitzt. Ein paar Stühle und ein Grill sind dabei meist schnell aufgestellt, aber wie wird es auf der Terrasse so richtig gemütlich? Wir haben 6 Tipps parat, um dem Außenbereich mehr Flair und Wohlfühlatmosphäre zu verleihen.

1) Der passende Bodenbelag für die Terrasse

Der Boden schafft die Basis für das Ambiente auf einer Terrasse. In Sachen Gemütlichkeit punktet hier ganz klar Holz. Es strahlt eine wohnliche, warme Atmosphäre aus. Außerdem fühlt sich das Material auch barfuß angenehm an. Zu beachten ist allerdings, dass Holz ein sehr pflegebedürftiges Material ist. Terrassenböden aus Beton oder Stein sind resistenter und pflegeleichter, lassen aber das Wohnzimmer-Feeling in der Regel vermissen. Man kann solche Böden aber bspw. mit Hilfe eines Outdoor-Teppichs gemütlicher machen.

2) Bequeme Sitzmöglichkeiten

Natürlich braucht es, wenn man es sich auf der Terrasse gemütlich machen möchte, bequeme Sitzmöglichkeiten. Eine gute Wahl sind zum Relaxen konzipierte Lounge-Sets, Hängesessel und Liegestühle. Man kann aber auch platzsparenden Klappstühlen oder Pallettenmöbel mehr Gemütlichkeit und Sitzkomfort verleihen – durch passende Auflagen und Dekokissen. Wenn die Temperaturen am Abend abnehmen, sollte man außerdem gegen Frösteln eine Decke griffbereit haben.

3) Feuer und Lichter für eine gemütliche Atmosphäre

Laternen, Fackeln, Lichterketten und Kerzen schaffen ein gemütliches Ambiente im Außenbereich. Die Lichtaccessoires sind tagsüber schön anzusehen, abends sorgen sie für stimmungsvolle Beleuchtung und setzen besondere Akzente. Sie heben bspw. Sträucher oder Topfpflanzen in einem angenehmen Licht hervor. Umweltfreundlich sind Solarlichter, die über den Tag hinweg Sonnenlicht in Strom umwandeln und bei Einbruch der Dunkelheit automatisch anfangen zu leuchten.

4) Terrassenschirm für Sonnenschutz

Die Terrasse kann noch so gemütlich dekoriert sein – wenn man bei Temperaturen jenseits der 30 Grad in der prallen Sonne sitzt, ist es hier einfach nicht auszuhalten. Daher gilt ein Sonnenschutz als Must-have für die Terrassengestaltung. Markisen sind vor allem bei kleinen Terrassen sinnvoll, weil sie platzsparend sind. Aber auch ein Ampelschirm ist ein guter Schattenspender, der an der Seite aufgestellt werden kann und damit nicht allzu viel Nutzfläche wegnimmt. Wichtig ist bei der Auswahl eines Terrassenschirms das Material mit Blick auf Eigenschaften wie Wasserfestigkeit, UV-Schutz usw.

5) Sichtschutz vor neugierigen Blicken

Trotz gutem Verhältnis zu den Nachbarn, möchte man nicht unbedingt, dass diese alles beobachten können, was man auf der Terrasse so treibt. Mit einem Sichtschutz kann man sich abschirmen und diesen zugleich als Windschutz und Raumteiler einsetzen. Die Möglichkeiten für einen Sichtschutz sind vielfältig und reichen von der Hecke bis zum Sicherheitsglas. Der Schutz sollte wetterfest und stabil sein.

6) Pflanzen und Deko-Accessoires

Pflanzen bringen „Leben“ auf die Terrasse: Blumen setzen wunderschöne farbliche Akzente, Grünpflanzen schaffen Sichtschutz und Topfkräuter, bspw. asiatische Kräuter, können beim Essen im Freien zum Nachwürzen verwendet werden. Ein Mix aus verschiedenen Pflanzen, idealerweise in eleganten, außergewöhnlichen Kübeln, wirkt Eintönigkeit entgegen und sorgt für ein gemütliches Ambiente. Zusätzlich können Dekorationsobjekte wie Skulpturen und Outdoor-Teppiche verwendet werden, um die Terrasse gemütlicher zu gestalten.

Bei der Terrassengestaltung ist weniger manchmal mehr

Lust bekommen, Ihre Terrasse zu dekorieren? Mit unseren Tipps sorgen Sie für mehr Gemütlichkeit und Ambiente im Außenbereich. Aber Vorsicht: Zu viel Deko, womöglich auch noch in unterschiedlichen Stilrichtungen und Farbschemata, kann für einen unstimmigen Gesamteindruck der Terrasse sorgen und schafft damit das Gegenteil von Gemütlichkeit. In diesem Fall gilt: Weniger ist mehr.

Foto: Kettler (Kettler Ego Lounge Set)

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